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Hormone? Ja – aber natürlich!

22. April 2014

Wechseljahrevon Mag.a Gertrude Kozam

Spätestens zu Beginn der Wechseljahre wird wohl jede Frau mit dem Thema „Hormone“ konfrontiert. Beschwerden (wie z.B. Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen) entstehen durch das Absinken bestimmter Hormone wie Östradiol und Progesteron. Häufig wird vom Gynäkologen dann die Hormonersatztherapie (HET) empfohlen.

Was die meisten Frauen nicht wissen ist, dass bei dieser Form der Behandlung synthetische Hormone zum Einsatz kommen. Der entscheidende Nachteil? Hormone funktionieren nach dem Schlüssel-Schloss Prinzip. Sie können ihre Aufgaben nur erfüllen, wenn sie am richtigen „Schlüsselloch“ andocken. Synthetische Hormone sind vergleichbar mit einer „fehlerhaften“ Kopie des Schlüssels – er passt zwar, aber nicht exakt.

Die biochemische Struktur entscheidet, ob es sich um bioidentische Hormone („Generalschlüssel“) oder eben um körperfremde Stoffe handelt. Nur bioidentische Hormone werden vom Organismus als körpereigen anerkannt und können somit exakt deren Aufgaben erfüllen.

In meiner Praxis für natürliche Hormonregulation und ganzheitliches Anti-Aging behandle ich sämtliche Erscheinungsbilder hormoneller Dysbalancen (wie unerfüllter Kinderwunsch, Zyklusbeschwerden, PMS, Leistungsabfall, Gewichtsprobleme, Wechseljahrbeschwerden) erfolgreich mit bioidentischen, homöopathisch aufbereiteten Hormonpräparaten. Der Hormonstatus wird vorher durch einen Hormonspeicheltest erhoben. Oberstes Ziel ist immer, die körpereigene Hormonproduktion in einem gesunden und altersgerechten Maße unter Berücksichtigung der Hormonsynthesewege wieder anzuregen.

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